Gedichte von Thomas Gröbly mit Percussion, Sprache, Tanz, Gesang.

Getanzte Texte, gesungen oder in Szene gesetzt, fein verwoben für alle Sinne. Sie zeigen unsere tiefe Verbundenheit mit anderen, der Welt und
uns selbst. Wie bei einem bunten Stoff kommen alle Farben vor, sowie
feine und kräftige Fäden. Es kann ein Vorhang sein, hinter dem sich schemenhaft Gesichter oder Beine zeigen. Oder die Knochenfrau tanzt gelöst auf einem farbigen Teppich, unter dem sich unsere dunklen Seiten verstecken.
Ein tänzerisch-poetischer, musikalisch-komischer Abend, der ihre Augen und Ohren, Haut und Herzen in Schwingung bringen. Ein Selfie mit dem Skelett ist im Anschluss möglich. Lassen sie sich Küssen!

Schlagzeug: Tony Renold
Tanz: Julia Carpenter, Aina Christen, Simone Hunziker, Irina Steiner,
Sarah Trefzer
Lesung, Gesang: Brigitt Walser, Stella Palino und Thomas Gröbly
Choreographie: Ussa Pinazza

Die Lyrik stammt aus den vier Gedichtbänden von Thomas Gröbly