Mehrfach ausgezeichneter Konzertpianist und Komponist

Casey Crosby wuchs als Sohn eines Baptistenpfarrers in den Blue Ridge Mountains in Northern Virginias (USA) und in einer ländlichen Kleinstadt in Upstate New York (USA) auf. Im Alter von zehn Jahren nahm er zum ersten Mal Klavierunterricht und entdeckte sogleich seine Liebe zum Instrument. Da Crosby in der Baptistengemeinschaft aufwuchst, waren Gospelmusik, Christian Contemporary Music, die Country Music seines Vaters und die Irish Folk Songs seines Bruders seine ersten musikalischen Einflüsse.
Crosby studierte Klavier, Komposition, Musikpädagogik und Gesang in Lynchburg (Virginia), Syracuse (New York) und Europa. Während seiner Zeit an der Universität kam Crosby zum ersten Mal mit der Musik von George Winston in Berührung und er begann sich intensiv mit Winstons Einflüssen wie Jazz, R’n’B und Stride Piano zu befassten. Nachdem Crosby die Universität verlassen hatte, verbrachte er viele Jahre unter verschiedenen Labels als Tour- und Studiomusiker, blieb aber weiterhin der klassischen Musik treu und arbeitete mit verschiedenen Ballettmeistern, Tanzlehrern und Choreographen sowohl des klassischen als auf zeitgenössischen Tanzes zusammen.
Heute konzentriert sich Crosby in erster Linie auf seine Solokarriere und die Komposition seiner eigenen Stücke. Crobsy hat eine eigene Stilrichtung entwickelt, die sich zwischen New Age, Rural Folk Piano, klassischer und keltischer Musik aber auch Gospel, Blues und Jazz ansiedeln lässt. Sein letztes Album "November" wurde mit einer Silbermedaille der Global Music Awards honoriert und gewann an den Clouzine International Music Awards als bestes Album in der Kategorie New Age. Zudem war sein Stück "Listen To The Sweet Song Of The River" für einen American Songwriting Award nominiert.

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